Unser Ferdinand…
posted in Ferdinand, My Life |Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich dieses Kind liebe. Es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl, dieses kleine Wesen im Arm zu halten, das seine kleinen mandelförmigen Augen auf einen richtet und das soooo fein duftet…
Er macht es uns aber auch so einfach, denn er hat so ein ruhiges und ausgeglichenes Wesen, so dass er bisher eigentlich noch nie so richtig geschrien hat. Nachts brabbelt er ein bisschen vor sich hin oder jault ein bisschen bis Mama endlich wach genug ist um zu realisieren “ich hab Hunger” Dann gibt es ein kleines Vesper an Mamas Brust, um dann wieder bis zur nächsten Mahlzeit weiter zu schlafen.
Insgesamt können wir sagen, haben wir uns alles viiiiel stressiger vorgestellt. Anstatt dessen sind wir alle ziemlich entspannt und genießen nun unsere Dreisamkeit daheim, nachdem wir ja nach der ersten Heimkehr nach der Geburt erst mal wieder zurück ins Krankenhaus mussten, um Ferdis Gelbsucht unter der Lampe zu therapieren. Das war für mich ein schwerer Anblick und die ersten Stunden im Krankenhaus konnte ich nur weinen, wenn ich ihn da mit seiner Augenbinde nackig in dem kleinen Brutkasten sah… Aber inzwischen ist alles ganz gut überstanden und wir sind wie gesagt endlich daheim und genießen unseren kleinen Schatz in vollen Zügen!
Das schönste für mich sind Papa und Sohn im Duett: ein Gefühl, das absolut nichts mehr toppen kann!